
© Olaf Fuhrmann / FUNKE Foto Services (Symbolfoto)
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Die Männer sollen mit falschen Identitäten, Gehaltsnachweisen und Kontoauszügen hochwertige Autos geleast und sofort ins Ausland verkauft haben. Es geht um 27 Fälle mit einem Millionenschaden. Die Autos sollen u.a. in Mülheim und Duisburg ergaunert worden sein. Gesteuert wurde die Bande offenbar aus Dubai. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
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