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Die letzten sechs Wochen waren viele Verbindungen ausgefallen, umgeleitet worden oder Fahrgäste mussten Ersatzbusse nehmen - zum Beispiel auf der Strecke der S1. Das ist alles relativ gut gelaufen, sagt Lothar Ebbers vom Fahrgastverband. Trotzdem rechnet er damit, dass einige Pendler nicht mehr von Auto auf Zug zurückwechseln. Die Bahn hatte in den letzten Wochen mit acht parallel laufenden Baumaßnahmen ihr Schienennetz auf der Hauptstrecke zwischen Duisburg und Essen wieder in Schuss gebracht. Die aufwendigsten Arbeiten verursachte die neue Eisenbahnbrücke über den Ruhrschifffahrtskanal in Duisburg.
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