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Die Zahl der Bewerber sank um rund 80 auf gut 600, die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen sank sogar um mehr als 200 auf jetzt rund 850. Theoretisch kommt damit auf einen nicht versorgten Bewerber mehr als eine freie Stelle. Für die Arbeitsagentur ist diese Entwicklung rätselhaft. Betriebe setzen nach wie vor auf das Thema Ausbildung und suchen händeringend, an den Zahlen lasse sich das aber nicht ablesen. Die häufigsten Berufswünsche der Bewerber, die nicht versorgt werden konnten sind der Auswertung nach Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Medizinische Fachangestellte sowie KFT-Mechatronik. Die meisten unbesetzten Azubi-Stellen gibt es in den Bereichen Kaufleute im Einzelhandel, Verkauf sowie Büromanagement.
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