Arbeitsgruppe: Spielplätze sollen für ALLE Kinder da sein

Das Thema Inklusion auf den Mülheimer Spielplätzen nimmt Fahrt auf. Die neu eingerichtete Arbeitsgruppe hat sich zum ersten Mal getroffen. Hier sitzen Akteure aus Verwaltung und Externe an einem Tisch.

© Stadt Mülheim

Inklusive Spielplätze sind nicht nur Menschen mit Behinderungen gedacht, sondern für alle Kinder. Die Grundidee ist, dass alle Kinder – unabhängig von ihren Fähigkeiten – Angebote finden, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, heißt es. Die Vielfältigkeit der Angebote und deren Erreichbarkeit sind dabei Schlüsselkriterien, um die unterschiedlichen Fähigkeiten der Nutzer*innen zu bedienen. Die Arbeitsgruppe trifft sich laut Stadt von nun an alle vier bis sechs Wochen. Eines der ersten Ziele ist, dass die Gruppe grundsätzlich beteiligt werden soll, wenn es um Neuplanung oder Umgestaltung von Spielplätzen geht.

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