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Damit könnten dann dringend benötigte Medikamente gekauft und verteilt werden. Arzneimittelspenden seien schwierig, weil sie speziellen gesetzlichen und fachlichen Anforderungen entsprechen müssen. Sie dürften z.B. nicht so ohne Weiteres in andere Länder gebracht werden. Auch sei fachliches Know-How nötig, um die Qualität bis zur Verteilung im Kriegsgebiet sicherzustellen. Die Apotheken würden laut Kammer auch selbst Hilfsorganisationen unterstützen, z.B. bei Beschaffung und Lagerung der Medikamente.
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