Abkehr von Förderung nach Himmelsrichtung

Ab dem kommenden Jahr fließen Milliarden an frischen Fördergeldern nach NRW, ein Großteil davon ins Ruhrgebiet. Hintergrund sind Änderungen in der deutschen Förderpolitik.

© Stadt Mülheim

Der strikte Blick auf den Aufbau Ost wird aufgegeben, stattdessen soll mehr Geld unabhängig von der Lage in strukturschwache Regionen fließen. Wie die WAZ berichtet geht es um 3,1 Milliarden Euro bis zum Jahr 2027 allein aus dem europäischen Fonds für die Regionalentwicklung. Das Geld soll unter anderem in die Erneuerung von Stadtteilen oder Radwegen fließen. 

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